Das Institut für Wirtschaftsstudien Baseli hat - im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO - den ersten eEconomy Report erstellt. Die Studie beurteilt den Einsatz, Einfluss und die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in verschiedenen Bbereichen (vor allem Wirtschaft und Verwaltung) in der Schweiz. Das Institut für Wirtschaftsstudien Basel analysierte die eEconomy und unterscheidet drei Hauptbereiche: 1) Die IKT-Infrastruktur und -Ausstattung 2) Der IKT-Sektor im engeren Sinne 3) Die IKT-Nutzung in Haushalten, Unternehmen sowie staatlich stark beeinflussten Bereichen[1]. Man soll bemerken, dass es für die Schweiz wichtig ist, um im internationalen Standortwettbewerb bestehen zu können, die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnologien besser auszuschöpfen Die Schweiz als hochentwickelte, offene Volkswirtschaft muss sich im internationalen Standortwettbewerb - gegen die weltweit besten Standorte behaupten. Eine allgemeine Beobachtungsberichte ist, dass sich die Schweiz bei den IKT-Anwendungen im internationalen Vergleich keine Rückstände leisten darf. In der Schweiz revolutionieren sowohl Informations- als auch Kommunikationstechnologien im Privat und im Geschäftsumfeld. Das eröffnet neue Wachstumsmöglichkeiten (Wachstumschancen). In den letzten Jahren hat sich die Art und Weise, wie wir Güter-, Informations-, und Geldflüsse steuern, radikal verändert. Das eEconomy Board sorgt dafür, dass old und new Economy optimal ineinandergreifen. Aus andere Seite das Economy Ranking (ehemals e-Readiness Ranking) zeigt aber gleichzeitig, dass die Schweiz, im internationalen Vergleich bei den Rahmenbedingungen und der Anwendung von ICT-Lösungen, nicht nach vorne ist. Das kann auch für die Schweiz ein Alarmsignal sein. Die Schweiz soll, in dieser Situation, ihre Chancen endlich wahrnehmen. [1] eEconomy in der Schweiz: Monitoring und Report 2012, http: www.news.admin.ch
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